|
|
|
|
|
Ammo Box
|
Munitionsbehälter auf dem Markierer (s.a. Hopper und Elbow).
|
|
Anti Double Feed
|
Ein schlichtes System das verhindern soll, das gleichzeitig mehrere Balls aus der Ammo Box in den Markierer nachfallen.
|
|
Anti Flüssig System
|
Anti Liquid System. Verhindert durch Expansionskammern, das flüssiges CO2 in den Markierer gelangt.
|
|
Autofeed
|
Die elektrische Version (Motorlader) der Ammo Box.
Mittels einer Lichtschranke wird überprüft ob immer genug Balls beim schießen nachfallen, ist dies nicht der Fall, werden mit Hilfe eines Servo angetriebenen Rotors die Balls in der Ammo Box "umgerührt" und so dafür gesorgt, das diese schnell genug nachfallen.
Einer der wohl weitverbreiteste Motorlader ist der Viewloader 2000.
|
|
Ball
|
Munitionskugel. Besteht aus einer Gelantinehaut, gefüllt mit Speisefarbe.
|
|
Ball Break
|
Der Ball zerplatzt innerhalb des Markierers.
|
|
Barrel
|
Lauf
|
|
Barrel Plug
|
Laufstopfen. Wird außerhalb des Spielfeldes benutzt. Falls sich versehentlich ein Schuß löst, wird der Druck durch ein kleines Loch im Barrel Plug abgelassen, der Ball kann den Lauf jedoch nicht verlassen.
|
|
Battlepack
|
Eine Art Rucksack, für Munitionsbehälter und Gasflasche.
|
|
Beaver Tail
|
Eine Art Abstandhalter für die Autococker. Da der "Schlitten" der Cocker bei jedem Schuß nach hinten schnellt soll das Beaver Tail verhindern, das man zu nahe mit der Maske an das bewegliche Hinterteil kommt.
|
|
Bottom Line
|
Die Treibmittel-Flasche ist unter dem Griff und nicht am ursprünglichen Flaschenanschluß des Markierers befestigt. Ein Verbindungsschlauch (Stahlflex) oder ein Rohrsystem führen von der Flasche zur Einlaßöffnung des Markierers.
|
|
Bounce
|
Der Ball prallt nach einem Treffer, ohne zu zerplatzen, von dem Spieler ab.
|
|
Breakout
|
Beginn des Spiels. Beide Mannschaften "brechen" aus Ihrer Basis aus und rennen zu Ihren Stellungen.
|
|
Bring Your Own
(BYO)
|
Gas sowie Munition können zu einem Spielfeld oder Turnier selber mitgebracht werden.
|
|
Butt plate
|
Dieses Teil aus Plastik, wird am Ende einer Flasche aufgesteckt und dient als Schulterstütze.
|
|
Chronometer, Chroni
|
Chroni. Gerät, welches mit Hilfe von Lichtschranken oder Radar, die Geschwindigkeit des Paintballs mißt. Gemessen wird in fps (feets per second).
|
|
CO2
|
Treibgas zum schießen (s.a. High Pressure).
|
|
C/A, Constant Air
|
Deutet lediglich auf die Verwendung von CO2-Flaschen anstatt CO2-Kapseln hin.
Verschiedenste Anschluße werden z.B. mit C/A gekennzeichnet.
|
|
Dead man walk
|
Beim "Dead man walk" gibt ein Spieler lediglich vor markiert zu sein, indem er sich ganz offen auf dem Spielfeld bewegt und sich z.B. die Fahne der Gegner holt oder sich von hinten, Stellungen der gegnerischen Mannschaft nähert um diese dann zu markieren.
|
|
Dead man talk
|
Ein markierter Spieler, der etwas sagt oder gestikuliert, um z.B. seinem Team, Stellungen des Gegners zu verraten oder andere Informationen zukommen läßt. Dies ist eine Todsünde und wird hart betraft.
|
|
Dead men zone
|
Festgelegte Zone, in der sich die markierten Spieler, bis zum Ende eines Spiels aufhalten müssen.
|
|
DOT
|
Leuchtpunktvisier
|
|
Double Trigger
|
Ein Schuß wird sowohl beim Betätigen als auch beim Loslassen des Abzugs ausgelöst. Diese Art von Abzügen ist auf Turnieren nicht erlaubt.
|
|
Elbow
|
Verbindungsstück zwischen Markierer und Ammo Box (Hopper).
|
|
Expansion Champer
|
Die Erweiterungskammer wandelt flüssiges CO2 in gasförmiges um. Damit soll das Vereisen des Markierers verhindert werden. Die Folgen können defekte Dichtungen sowie das sofortige Versagen des Markierers sein.
|
|
Field Striping
|
Dieser Begriff umschreibt das Auseinandernehmen des Markierers auf dem Feld. Sei es zur Reinigung, durch einen geplatzten Ball oder auch ein Defekt, der auf dem Feld behoben werden kann.
|
|
fps
|
Englisches Geschwindigkeitsmaß (feet per second)
|
|
Frieght Train
|
So wird ein Spielzug genannt, der meißt aus einer Verzweifelungstat, eines Teams heraus gestartet wird, das keinen anderen Ausweg aus der momentanen Spielsituation mehr sieht. Alle Sppieler des betreffenden Teams laufen hintereinander in einer Reihe, somit kann nur der erste Spieler markiert werden. Deshalb wird diese Polonese "Fracht- Zug" (Frieght Train) genannt.
|
|
Gametimer
|
Nichts anderes als eine simple Plastikstoppuhr.
|
|
Goggles
|
Damit ist die Schutzbrille gemeint, die unbedingt immer beim Betreten des Feldes oder der Chrony-Area aufgesetzt werden muß.
|
|
Hammer
|
Wenn der Schuß ausgelöst wurde, schlägt der Hammer vor das Schlagventil und gibt so das Gas bzw. den Gasstoß frei.
|
|
High Pressure
|
Statt CO wird Preßluft als Treibgas verwendet. Hat den Vorteil, das bei hoher Schußfolge, eine konstante Schußleistung erzielt wird bzw. der Markierer nicht vereist.
|
|
Hit
|
Bei einem Treffer, muß der Markierte laut "Hit" rufen und sich unverzüglich in die
"Dead men zone" begeben.
|
|
Hopper
|
Munitionsbehälter auf dem Markierer (s.a. Ammo Box).
|
|
Hot Gun
|
Die gängige Einstellung, von Markierern, bei Turnieren ist 300 fps. Nach einem Spiel wird jeder Markierer gechront (s.a. Chronometer). Ein Markierer der über 300 fps liegt, ist in diesem Fall eine "Hot Gun". Dies wird meist mit Strafpunkten bezahlt.
In Deutschland sind ca. 210 fps erlaubt!
|
|
Judge
|
Field Marshal = Schiedsrichter
Head Judge = Oberster Schiedsrichter
Ultimate Judge = Oberster Schiedsrichter des Turniers (letzte Instanz)
(s.a. Marshal)
|
|
Kapsel (CO2)
|
Der Inhalt (12g) einer Kapsel reicht für ca. 20 - 30 Schuß. Der Wert ist abhängig vom Gasverbrauch des Markiers.
|
|
Mamba
|
Spiralverbindungsschlauch zwischen Gasflasche und Markierer. Ermöglicht das Spielen, der Flasche, auf dem Rücken.
|
|
Marshall
|
Field Marschal = Schiedsrichter im Spiel
Head Marshal = Oberster Schiedsrichter im Spiel
Ultimate Marshal = Oberster Schiedsrichter des Turniers (letzte Instanz)
(s.a. Judge)
|
|
Muzzlebreak
|
Öffnungen (Bohrungen) vor dem Laufende. Damit kann das Gas, das den Ball antreibt, noch vor dem Laufende diesen Verlassen und es werden Luftverwirbelungen vermieden. Dies wiederum führt zu einer größeren Zielgenauigkeit.
|
|
No Camo
|
Übersetzt: "Keine Tarnung". Aus dem Begriff NoCamo wurde eine ganze Bewegung der Szene. Weg vom schlechten Image, das mit dem Tragen von Tarnkleidung, Assoziationen mit Wehrsport oder Freizeitrambos verbindet.
|
|
One for one
|
Ein Spieler begeht einen schweren Regelverstoß und wird aus dem Spiel genommen. Zusätzlich wird noch ein weiterer Spieler seines Teams vom Feld geschickt.
Siehe auch Two for One und Three for One.
|
|
Play on
|
Ein Spieler, spielt weiter, obwohl er markiert wurde.
|
|
Pot
|
Munitionsbeälter, der je nach Ausführung ca. 100 -200 Bälle faßt und meist in speziellen Taschen auf dem Rücken oder am Gürtel getragen wird.
|
|
Power Feet
|
Spezielle Bauart der Ballzuführung. Der Ball fällt nicht einfach in den Lauf, sondern wird regelrecht hineingedrückt.
|
|
Pumpe
|
Markierer, der vor jedem Schuß repetiert werden muß.
|
|
Savety Zone
|
Alle Bereiche außerhalb des Spielfeldes.
|
|
Semi
|
Halbautomatischer Markierer (für jeden Schuß muß der Abzug einmal durchgezogen werden).
|
|
Side Car
|
Laufreinigerhalter. Dieser wird z.B. seitlich an der Visierschiene angebracht und dient als Halterung für den Laufreiniger.
|
|
Sight Rail
|
Visierschiene
|
|
Spray, Splatter
|
Farbspritzer von zerplatzen Balls neben oder vor dem Spieler, auf Bäume, Sträucher, Bunker, etc.
|
|
Spring Kit
|
Federsatz. Dieser Satz enthält meißt unterschiedlich harte Federn zum verändern der Schußgeschwindigkeit.
|
|
Squeegie
|
Laufreiniger
|
|
Staging Area
|
Platz an dem sich die Teams, während eines Turniers aufhalten.
|
|
Stahlflex-Schlauch
|
Verbindungsschlauch aus Kunststoff mit Stahlgewebe umwickelt. Verbindet z.B. Gasflasche und Markierer miteinander (s.a. Mamba).
|
|
Stock
|
Schulterstütze. Oft aus Aluminium mit Bottom Line und in der Länge verstellbar.
|
|
|
Sup' Air
|
Spielfeldvariante. Die Deckungen bestehen aus aufgebalsenen Zylindern und Kegeln. Sehr gut von Zuschauern überblickbar.
|
|
T-Adapter
|
An diesen Adapter, in T-Form, können zwei Schläuche an ein Endstück angeschlossen werden.
|
|
Tape
|
Eingrenzung des Spielfeldes oder von Gefahrenzonen mit Plastikband (Tape).
|
|
Three for one
|
Ein Spieler begeht einen extrem schweren Regelverstoß und wird aus dem Spiel genommen. Zusätzlich werden noch drei weitere Spieler seines Teams vom Feld geschickt.
Siehe auch One for One und Two for One.
|
|
Trigger
|
Abzugshahn am Markierer.
|
|
Turtle Pack
|
Battlepack, bei dem die Pots in waagerechter Position angeordnet sind. Bei diesem Pack ist keine Tanktasche vorgesehen.
|
|
Two for one
|
Ein Spieler begeht einen sehr schweren Regelverstoß und wird aus dem Spiel genommen. Zusätzlich werden noch zwei weitere Spieler seines Teams vom Feld geschickt.
Siehe auch One for One und Three for One.
|
|
Wiping (wischen)
|
Der Spieler wischt einen Treffer weg. Da dies eine sehr unfaire Spielweise ist, wird es in der Regel sehr hart bestraft (Three-for-one).
|
|
Woodland
|
Muster des traditionellen amerikanischen Tarnanzugs.
|
|
|
|
|
|
|
|
Gespielt wird meist in Camo , wobei das Team der Forresters in Britisch DPM auftritt . |
|
Alle verschiedenen Arten von Paintballmarkierer sind willkommen . Natürlich vorausgesetzt , das sie über das F Zeichen verfügen und nach den gesetzlichen Bestimmungen
zugelassen sind . |
|
Teams bestehen aus 2 - 4 Personen .
Je nach Einsatz .
4 Teams bilden eine Coy ( Company ) |
|
Jedes Team verfügt über ein Teamleader .
Comm. der einzelnen Teams verbal oder je nach Einsatz per Funk . |
|
If anyone is unhappy , start minging , upset , or have problems with this webside . no probs !!
Klick on the top right corner on X .
Hello and goodbye ! |
|
|
|
|
|
|
|